Eine Erzählung von Liebe und Mangel, Überwältigung und Nüchternheit, von einer ungeheuren Zärtlichkeit geprägt.
Man kann einen Menschen auch durch seine Wahrnehmungsweise kennenlernen, nicht nur durch seine Geschichte. Das ist eine ebenso gelungene wie intime Form der Darstellung, die auf diese Weise nur die Literatur zu leisten vermag.
Ein liebevoller, aufmerksamer Vater, der es unbedingt besser machen will als sein eigener Vater …
Anders als Proust hat sich Hille nicht auf die Suche nach der verlorenen, sondern der verschwindenden Zeit gemacht.
In dichten Assoziationen gelingt Hille eine wunderbare Sinnfindung
Sehr liebevoll und sensibel, hin und wieder wütend und zornig, manchmal komisch, aber durch und durch ehrlich.
Spannend und faszinierend erzählt
Gelungen und berührend sind die Szenen, in denen sich der Erzähler ganz seinen drei Kindern widmet.
Ein starkes Buch, (...) das mit seinem narrativen Bogen eines einzelnen, chronologisch geschilderten Tages genau die richtige Form für die verhandelten Themen aufweist. Wwirklich gelungen!
André Hille legt in bewussten, klugen Schritten sämtliche Gefühle, Stimmungen und Empfimdungen offen, die unter der Oberfläche der Zwischenmenschlichkeit vibrieren
Alle auf dieser Seite zur Verfügung gestellten Materialien dürfen lizenzfrei verwendet werden. Die ersten drei Fotos sind von Gesa Hille, die letzten drei von Siggi Bucher. Bitte geben Sie bei Abdruck oder sonstiger Verwendung den Namen der Fotografin an. Vielen Dank. Presseanfragen senden Sie gern an Tanja Warter vom C.H. Beck Verlag: Tanja.Warter@beck.de.